Preise

Preise:

Portrait - Ganzkörper / Gesicht / Babybauch / Baby:

- 23,00 € Aufnahmegebühr

- 16,00 € pro Bearbeitetes Foto

Oder im Set:

5 x für 105,00 €

jedes weitere 16,00 €

Jugendweihe / Konfirmation / Firmung: Outdoor Preis:

- 33,00 € Aufnahmegebühr

- 19,50 € pro bearbeitetes Foto

Oder im Set Outdoor:
5x für 135,00 €

jedes weitere 22,00 €

Studio - Aufnahme:

- 35,00 € Aufnahmegebühr

- 18,00 € pro bearbeitetes Foto

Oder im Set Studio:

5x für 135,00 €

jedes weitere 22,00 €

Familien / mehr - Personen - Aufnahme:

- 35,00 € Aufnahmegebühr

- 18,00 € pro bearbeitetes Foto

Oder im Set:

5x für 115,00 €

jedes weitere 18,00 €

Hochzeit: - 70,00 € Aufnahmegebühr

-33,50 € pro bearbeitetes Foto

Oder im Set:

5x für 170,00 €

10x für 270,00 €

20x für 480,00€

jedes weitere 33,50 €

Erotik: - 30,00 € Aufnahmegebühr

- 22,00 € pro bearbeitetes Foto

Oder im Set:

5x für 125,00 €

jedes weitere 22,00 €

Fantasy: - 70,00 € Aufnahmegebühr

- 18,00 € pro bearbeitetes Foto

Oder im Set:

3x für 110,00 €

jedes weitere 18,00 €

Alles auch als Homeshooting möglich.

Sonneberg - Coburg ohne Aufpreis

Kronach - Hildburghausen - Lichtenfels - Saalfeld = 20 € Aufpreis

Als Aufnahmegebühr versteht man den Aufwand den ein Fotograf hat.

(Anfahrt, Studiovorbereitung, Vorgespräche, Nachgespräche, aussuchen der Fotos von Kunden, Qualitative Absprachen und der gleichen.)

Sie ist einmalig pro Shooting und ohne Zeitlimit. Egal ob eine halbe Stunde oder 4 Stunden, sie ändert sich nicht.

Die Aufnahmegebühr ist auch als Vorkasse zu entrichten, die beim Shooting selber fällig ist.

Preis pro Foto:

Natürlich ist es wichtig das Foto zu machen, ebenso jedoch ist die Bearbeitung ein wichtiger Bestandteil der Fotografie.

Wenn ein Shooting eine Stunde etwa braucht und es entstehen daraus etwa 5 Bilder, die der Kunde wählt, so braucht man im Schnitt 10 bis 40 Minuten für die Nacharbeit. Je größer oder intimer das Shooting, desto mehr muss man auf Kleinigkeiten und Genauigkeit achten.

Die Schönheit und Ästetik ist ja das wichtigste.

Rezension